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Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe
Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe
Hier finden Sie von pharmazeutischen Unternehmen versandte Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe, mit denen Angehörige der Heilberufe über neu identifizierte, bedeutende Arzneimittelrisiken und Maßnahmen zur Risikominimierung informiert werden. Die hier veröffentlichten Dokumente beziehen sich nur auf Arzneimittel, die in den Zuständigkeitsbereich des BfArM fallen.
Rote-Hand-Briefe und weitere Sicherheitsinformationen zu Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln im Zuständigkeitsbereich des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) finden Sie unter: Rote-Hand-Briefe des PEI
Nach Klick auf die Schaltfläche „Alle Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe durchsuchen“ kann in der Website-Suche die Gesamtmenge aller Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe durchsucht werden.
Wirkstoff: Etonogestrel
Die Firma MSD Sharp & Dohme GmbH empfiehlt, dass nur jene Ärzte Implanon NXT® einlegen und entfernen, die ein Training zur Anwendung des Implanon NXT®-Applikators und zu den Techniken der Einlage und der Entfernung des Implanon NXT®-Implantats absolviert haben.
Wirkstoff: Riociguat
In Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur informieren die Firmen Bayer und MSD in einem Rote-Hand-Brief zu Adempas® über Zwischenergebnisse der Studie RISE-IIP.
Wirkstoff: Idelalisib
Die Firma Gilead Sciences GmbH informiert über das aktualisierte Anwendungsgebiet von Idelalisib als Erstlinientherapie von Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) und Maßnahmen zur Risikominimierung zur Vorbeugung von Infektionen.
Wirkstoff: Glucagonhydrochlorid
Die Firma Novo Nordisk Pharma GmbH informiert darüber, dass 3 Chargen des GlucaGen® HypoKit in Deutschland zurückgerufen werden.
Wirkstoff: Levonorgestrel
Die Firma Gedeon Richter Pharma GmbH informiert über eine neue Empfehlung für Anwenderinnen von Leberenzyminduktoren. Zu den Wirkstoffen, die eine entsprechende Induktion auslösen, zählen zum Beispiel Johanniskrautpräparate, Rifampicin, gewisse HIV-Medikamente oder Antiepileptika.
Wirkstoff: Acitretin
In ihrem Informationsbrief weisen die Firmen Dermapharm und Puren Pharma auf die Verlängerung des Kontrazeptionszeitraumes und des Blutspendeverbots auf drei Jahre nach Beendigung einer Acitretin-Therapie hin.
Wirkstoff: Lenalidomid
Die Firma Celgene GmbH informiert darüber, dass Fälle von Virus-Reaktivierung nach der Behandlung mit Lenalidomid berichtet wurden.
Wirkstoff: Apremilast
Die Firma Celgene GmbH informiert über gelegentliche Fälle von Suizidgedanken und suizidalem Verhalten, über die in klinischen Studien und nach Markteinführung berichtet wurde.