BfArM - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
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Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe
Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe
Hier finden Sie von pharmazeutischen Unternehmen versandte Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe, mit denen Angehörige der Heilberufe über neu identifizierte, bedeutende Arzneimittelrisiken und Maßnahmen zur Risikominimierung informiert werden. Die hier veröffentlichten Dokumente beziehen sich nur auf Arzneimittel, die in den Zuständigkeitsbereich des BfArM fallen.
Rote-Hand-Briefe und weitere Sicherheitsinformationen zu Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln im Zuständigkeitsbereich des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) finden Sie unter: Rote-Hand-Briefe des PEI
Nach Klick auf die Schaltfläche „Alle Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe durchsuchen“ kann in der Website-Suche die Gesamtmenge aller Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe durchsucht werden.
Wirkstoff: Doripenem
Neue Empfehlungen hinsichtlich der Dosierung und der Behandlungsdauer, sowie Vorsichtsmaßnahmen bei der Therapie von Patienten mit einer nosokomialen Pneumonie mit Doribax® (Doripenem)
Wirkstoff: Adrenalin
Lincoln Medical Limited ruft alle noch haltbaren Chargen des oben genannten Arzneimittels wegen des Risikos einer eventuellen Nichtabgabe von Adrenalinlösung bei der Anwendung im anaphylaktischen Notfall zurück.
Wirkstoff: Febuxostat
Unter Adenuric® wurde über schwere Hypersensitivitätsreaktionen berichtet. In den meisten Fällen traten diese Reaktionen während des ersten Monats der Therapie mit Febuxostat auf.
Wirkstoff: Tacrolimus
Wichtige Empfehlungen für die richtige Anwendung von Protopic® (0,03% und 0,1%) Salbe zur Minimierung von Risiken vor allem bei der Behandlung von Kindern.
Wirkstoff: Organkonservierungslösung
Da in Deutschland Alternativprodukte zugelassen sind, wurden als Vorsichtsmaßnahme alle potentiell kontaminierten ViaSpan®-Chargen in Deutschland zurückgerufen. Besteht Verdacht auf eine Bacillus cereus-Infektion, so sollen die folgenden Informationen zur Resistenzsituation zur Auswahl eines geeigneten antibiotischen Wirkstoffes beitragen.
Wirkstoff: Atorvstatin
Die Angabe (Punkt 3 der Gebrauchsinformation) zur Tageshöchstdosis für Kinder lautet fälschlicherweise „maximal 80 mg einmal täglich“ anstatt „maximal 20 mg einmal täglich“.
Wirkstoff: Fingolimod
Wichtige zusätzliche Empfehlungen für eine intensivere Überwachung der kardiovaskulären Funktionen zu Beginn der Therapie mit Gilenya® (Fingolimod) bei Patienten mit schubförmig-remittierend verlaufender Multipler Sklerose.
Wirkstoff: Carboplatin
Wegen der Gefahr der substanzspezifischen Auskristallisation des Wirkstoffs muß die Lösung vor Anwendung auf Partikel- und Trübungsfreiheit geprüft werden.
Wirkstoff: Carboplatin
Wegen der Gefahr der substanzspezifischen Auskristallisation des Wirkstoffs muß die Lösung vor Anwendung auf Partikel- und Trübungsfreiheit geprüft werden.