BfArM - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
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Rote-Hand-Brief Esmya® 5 mg Tabletten: Indikationseinschränkung, neue Kontraindikation sowie die Notwendigkeit zur Überwachung der Leberfunktion
). Auslöser für dieses Verfahren waren Berichte über schwere Leberschäden, einschließlich akutem Leberversagen, bei mit Esmya® behandelten Patientinnen. Mit einem Rote-Hand-Brief informiert der Zulassungsinhaber Gedeon Richter Pharma GmbH in Absprache mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über eingeleitete Risikominimierungsmaßnahmen:
Indikationseinschränkung,
neue Kontraindikation sowie
die Notwendigkeit zur Überwachung der Leberfunktion.
Patientinnen sollen mit Hilfe der neu eingeführten Patientenkarte zu Hintergründen und der Planung von regelmäßig durchzuführenden Leberfunktionstests informiert werden.
Außerdem wird die Behandlung mit Esmya® auf bestimmte Arztgruppen eingeschränkt.
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